Umweltschutz in der Antike I - Ressourcen
Der erste Teil unseres vierteiligen Themenschwerpunkts zu Umweltschutz (bzw. Umweltverschmutzung) in der Römischen Antike.
Der erste Teil unseres vierteiligen Themenschwerpunkts zu Umweltschutz (bzw. Umweltverschmutzung) in der Römischen Antike.
Der zweite Teil unseres vierteiligen Themenschwerpunkts zu Umweltschutz (bzw. Umweltverschmutzung) in der Römischen Antike.
Im Bereich der ehemaligen westlichen Vorstadt von Carnuntum wird aktuelle eine funktionierende (!) Wasserleitung aus römischer Zeit untersucht.
Tierknochen zählen zu den häufigsten Funden bei Ausgrabungen. Sie geben uns einen Einblick in die Tierhaltung sowie in die Lebenswelt in vergangenen Epochen.
In unserer neuen Serie gehen wir auf prominente Personen der Antike ein und beschäftigen uns mit Ihrem Schicksal, nachdem Sie Weltgeschichte schrieben.
Wie werfen einen Blick auf den römischen Kalender und wollen erläutern, warum es heute noch sprichwörtlich ist, sich davor zu hüten.
Die Gesellschaft der Freunde Carnuntums veranstaltet jede Saison Exkursionen sowie zahlreiche Symposien und wissenschaftlichen Vorträge in Wien bzw. Carnuntum.
Unser Museum mag bis zum nächsten Jahr geschlossen haben, wir präsentieren dennoch die schönsten Exponate.
Die 17. Internationale Tagung zum Provinzialrömischen Kunstschaffen findet von 16.-21. Mai 2022 in Wien und Carnuntum statt.
Mit seinen weit über 2000 bekannten römerzeitlichen Skulpturen, Inschrift- und Reliefsteinen ist Carnuntum einer der reichhaltigsten Fundplätze für diese Denkmälergattung in den nördlichen Provinzen des Römischen Reichs.
Im Rahmen der Grabungen eines EVN Leitungsprojekts konnten Reste der Limesstraße freigelegt werden. Darunter befand sich eine noch intakte römische Wasserleitung, die nach fast 2.000 Jahren immer noch Wasser fördert.
2016 wurden die im Vorjahr wieder aufgenommenen Untersuchungen im Südbereich der Villa Urbana fortgeführt. Ziel ist die Erforschung des an der Südstraße gelegenen Bereichs dieses großen städtischen Wohnkomplexes.
Archäologischen Auswertungen belegen eine hochentwickelte Freizeitinfrastruktur mit Tavernen, Großbäckereien und Geschäften für die Gladiatorenspektakel. Auch ein bisher unbekanntes drittes Amphitheater konnte lokalisiert werden.
Um die Atmosphäre des antiken Carnuntum noch intensiver erlebbar zu machen, wächst das Römische Stadtviertel weiter.
Bei notwendigen Sanierungsarbeiten der Wiesenwege (2018) im Römischen Stadtviertel wurde bei der Grabung ein Ziegelmosaik und ein eingestürztes Hypokaustum freigelegt.
Die norisch-pannonische Tracht war eine regionalspezifische Besonderheit der weiblichen Bekleidung in den Provinzen an der mittleren Donau im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr.
Die Römerstadt Carnuntum kann auf eine 165-jährige Forschungsgeschichte verweisen, was sie vor große logistische Aufgaben stellt.
Ob Grauer Star, Abszesse, Erkältungen oder Malaria, erstaunlicherweise wussten bereits die antiken Römer mit diesen Leiden umzugehen. Das Bronze Skalpell berichtet über die Medizin der Antike.
Im verkohlten Zustand überstand das Brot die äußeren Natureinwirkungen und konnte erhalten bleiben. So können spannende Kenntnisse über die Esskultur und die Zusammensetzung der Produkte gewonnen werden.
Der Schuppenpanzer war ein wesentlicher Teil der Ausrüstung eines Legionärs. Bei Grabungen im Auxiliarkastell von Carnuntum konnten Fragmente geborgen und zusammengesetzt werden.
Benefiziarier übernahmen besondere Aufgaben in der Legion. Sie für das Eintreiben der Steuern zuständig oder übernahmen „polizeiliche“ Funktionen. Durch spezielle Lanzen und Lanzensymbolen waren sie erkennbar.
Für die berittene Einheit des Militärs war die Ausrüstung des Pferdes maßgebend für die Effektivität im Kampf. Ursprünglich für den Kampfeinsatz gefertigt wurden diese im Laufe der Zeit immer aufwendiger gestaltet.
Die Legio XIIII Gemina Martia victrix war fast 300 Jahre lang in Carnuntum am Donaulimes stationiert. Antike Ziegel mit eingestempelte Zeichen und Buchstaben liefern heute noch den Beweis.
Der wissenschaftliche Leiter der Römerstadt Carnuntum studierte Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Altertumskunde sowie Kunstgeschichte. Sein Studium im Hauptfach schloss er mit der Diplomarbeit „Hypostyle Säle in der griechischen Architektur“ ab.
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