Statthalterpalast

Im ersten vorchristlichen Jahrhundert kam das Gebiet unter den Einfluss des keltisch-norischen Königreichs, bis schließlich die Gebiete südlich der Donau um die Zeitenwende in das römische Reich eingegliedert wurden.

Nach der Niederlage der Römer gegen die Germanen im Teutoburger Wald bildeten Rhein und Donau die Grenzen des römischen Reiches.

In Zusammenhang mit einem Feldzug des späteren Kaisers Tiberius im Jahre 6 n. Chr. gegen die Markomannen nördlich der Donau wird Carnuntum erstmals in den antiken Quellen genannt.

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